Zum Start des Wintersemesters, zu dem die meisten unserer Kursteilnehmer ihr Medizinstudium im Ausland beginnen, erreicht uns immer besonders viel Feedback der frisch gestarteten Studenten. Das Feedback ist durchweg positiv, und wir sind stolz, dass wir allen, die an einem unserer Intensivkurse 2016 (und natürlich in den Jahren davor) teilgenommen haben, helfen konnten einen Studienplatz zu erhalten und ihnen den Studienstart – in Bezug auf vorklinisches Grundlagewissen – zu erleichtern. Das uns erreichte Feedback möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten (das Feedback von spanischen und englischen Teilnehmern haben wir für euch übersetzt):
„Anfangs war ich etwas skeptisch, ob ich die naturwissenschaftlichen Grundlagen in so kurzer Zeit wiederholen und verinnerlichen kann. Ich muss aber sagen, dass diese Skepsis total unberechtigt war. Das Tempo des Kurses ist genau richtig, denn durch die konstante Unterstützung der Dozenten – auch außerhalb der Unterrichtsstunden – ist es kein Problem den verschiedenen Unterrichtsinhalten zu folgen. Sollte es einmal eine Frage geben, kann man diese direkt im Kurs stellen. Die Teilnahme hat mir enorm dabei geholfen, die Aufnahmeprüfungen zu bestehen, zu denen ich mich bereits vor dem Kurs angemeldet hatte. Auch jetzt, nach etwa einem Monat im Studium, kann ich sagen, dass ich fachlich so fit bin, dass ich mich vor allem auf das Einleben im neuen Umfeld, anstatt auf Lernen konzentrieren kann, wie einige andere, die ich hier kennengelernt habe. Vielen Dank noch einmal für die perfekte Vorbereitung.“
„Ich habe am Kurs im Februar/März teilgenommen und kann es jedem nur empfehlen. Besonders toll fand ich, dass neben dem Intensivkurs auch Sprachkurse angeboten werden. Eine andere Teilnehmerin und ich haben die Chance genutzt und den Spanischkurs belegt, da wir bereits zu dem Zeitpunkt wussten, dass wir ab dem Wintersemester an der Universidad Cardenal Herrera in Valencia studieren werden. Spanischkenntnisse sind zwar keine Voraussetzung für das Studium, aber natürlich ist es schön, wenn man die gröbsten Grundlagen schon vor dem Studienstart beherrscht. Das gibt einem eine gewisse „Sicherheit“, und es fällt einem vieles leichter, wenn man so weit weg von Zuhause studiert. Ich kann beide Kurse empfehlen, besonders weil die anderen Teilnehmer alle super nett waren und wir auch nach dem Kurs zusammen unklare Themen – wie in einer kleinen Lerngruppe – wiederholt haben. Ich würde den Kurs auf jeden Fall weiterempfehlen!“
„Das ICI und die Dozenten haben sich gut und mich gekümmert. Ich persönlich konnte einen großen Nutzen aus dem Kurs ziehen, denn alleine hätte ich mich womöglich nicht so intensiv auf meine Aufnahmeprüfung vorbereiten können. Zuhause lenkt einen doch immer mal etwas ab, sei es die Familie, Freunde oder alltägliche Aufgaben. Das alles fällt in Alicante weg, denn man fühlt sich dort wie in einem „Urlaub“, in dem man sich nur auf das Lernen konzentrieren kann und sonst auf nichts anderes. Vor allem hat man, wenn man morgens bis nachmittags den Kurs besucht, kein schlechtes Gewissen, wenn man sich abends dann mal etwas Freizeit gönnt und mit den anderen Teilnehmern die Stadt erkundet, da man weiß, dass man für diesen Tag sein Lernpensum bereits erreicht hat.“
„Ich hatte zwar zum Zeitpunkt des Kurses im Juli glücklicherweise schon einen Studienplatz sicher, jedoch war das Bestehen leider eher sehr knapp, sodass ich das Studium so auf keinen Fall beginnen wollte, um den anderen nicht hinterherzuhängen. Dass der Kurs auf Englisch stattfindet und überwiegend von Dozenten unterrichtet wird, die selber Lehrende in einem englischen Medizinstudiengang sind, hat mir wirklich geholfen. Ich weiß nun grob was auf mich zukommen wird und habe keine Angst mehr im Unterricht auf Englisch nicht mitzukommen, denn das hat im Kurs gut geklappt.“
„Die Teilnahme am Kurs war eine tolle Erfahrung. Ich habe dort bereits jemanden aus Spanien kennengelernt, der nun zusammen mit mir in Košice studiert. Wir planen sogar in eine kleine 2er WG einzuziehen, wenn wir die ersten Monate an der Universität hinter uns gebracht haben und uns vollständig eingelebt haben.“
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